|
3. Reisebericht |
|||||
|
Der Tag hat nicht erfreulich begonnen. Schon am Morgen
mussten wir Kari hochziehen, um das Grossfall wieder einzufädeln. Endlich
konnten wir doch los segeln und nahmen den Hafen von Sopers Hole in
angriff, wo wir mit entsetzen die Horrormeldung vom Hurrikan Lenny
erfahren mussten. Ein Telefongespräch mit Simon "Basisleiter"
bestätigte uns, dass wir am nächsten Morgen die Virgin Islands verlassen und
den Kahn nach Philipsburg bringen müssen. Da es einen längeren, über
110 sm Trip werden würde, gab er uns die Erlaubnis, auch in der
Nacht zu segeln. Über die Hälfte erreicht, kam uns noch ein treibendes Fischernetz
In die Schraube, dass uns zwang, ein Motor abzustellen. So verloren wir
wieder ein paar Stunden und erreichten Philipsburg erst gegen 24:00 Uhr.
Alex und Kari setzten den zweiten Anker im hohen Wellengang. Gute
Nacht!! Bei dem Geschaukel!! Am nächsten Morgen verschnürten wir unser Kat
im Hurrikanhol in Oyster Pont. Im Hotel ohne Wasser und Strom (keine
Kerzen) warteten,
wir auf Hurrikan Lenny. Und ER kam !! Stärker als Ihn alle erwartet hatten. Mit 295 km/h fegte Er über die Insel .............
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
||||
|
|
|||||
|
|
|
||||
|
|
|||||
