Joyce 2013
                    vom 30. August bis 28. September

                                            

01.09.2013
Bucht von Cavus-Limani
Hallo .... es ist zwar schon wieder Mitten in der Nacht, aber nicht zu spät um die Ferienwebseite zu beginnen.
So ein eigenes Boot braucht eben viel mehr Zeit bis es startklar ist. Ich meinerseits habe die erste Nacht an meinem Geburi durchgearbeitet, damit wir am Sonntag starten konnten. Uebrigens als wir ankamen in Kemer, war ich schon ein bisschen erschrocken, da unsere Joyce schon abgedeckt war. Aber der Hafenmeister meinte das gehöre zum Service. Eigentlich nicht schlecht!
Heute morgen nach dem letzten Check sagten wir der Hafenverwaltung, dass wir nicht zurückkommen und uns in Kas einen neuen Platz nehmen werden, weil es näher bei  Marmaris ist. Irgendwie waren sie schon ein bisschen enttäuscht.
Nach einen kurzen Trip von ca. 25sm legen wie die Landleine in der schönen Bucht Cavus Limani.
      
   
02.09.2013
Hafen Finike
Ja, der liebe Mäge hat schon recht, der Arme hat voll die ganze Nacht in seinen Geburtstag hineingearbeitet ...und Knieli und ich schliefen in einem Haus in der Nähe des Hafens, das eigentlich nur die Anschrift "Hotel" mit einem Hotel gemeinsam hatte.
Aber nicht lange ging es am Morgen, bis auch Knieli und ich nach einer ultra kurzen Nacht auf dem Schiff eintrafen und zwar nicht was ihr denkt, sondern -> spät gelandet, +spät gegessen, +spät im Hotel angekommen = spät ins tolle Hotelbett gekommen!
Sofort wurde uns der Unterschied zwischen Eignerboot und Charterboot glasklar vorgeführt.
Charterboot, Bootbesichtigen, lockeres Einpuffen und Schiff erklären, auf schöne Ferien anstossen und ab geht's!
Eignerboot, nur der Gedanke an das was auf uns zukommt lässt uns den Schweiss über unsere eben geduschten Rücken strömen ...Also los geht's! Gepäck auf dem Steg parkieren, im Schweisse gebadet Seile entwirren, Segel entfalten, einfädeln, hochziehen ...und und und ...auf eine weitere, fast nicht enden wollende Aufzählung dessen was es alles noch zu tun gab, will ich euch nun hier ersparen.
Tatsächlich ankerten wir dann am Sonntag Abend in der Buch Cavus Limani mit Landleine. Das Beschreiben des Landleinelegens
wäre alleine ein Kapitel wert! Die Bucht ein Traum ...still und ruhig, bis eben das Landleinemanöver gestartet wurde. Also kurz gesagt, endlich Action in der Bucht, es lagen ja noch weitere drei Boot da vor Anker, wohlverstanden mit Landleine.
Also der Höhepunkt der Aktion kann man sich etwas so vorstellen. Mäge im Dingi mit der Landleine, die vermeintlich das Boot stabilisieren sollte, in der Hand. Von unserem Nebenschiff Gerufe und Gejohle weil das sich nun halbselbständig machende Boot mit dem sich just in diesem Moment nackt auf dem Heck duschenden Knieli langsam dem eben genannten Nebenschiff nähert, auf dem alle mit dem Apéro in der Hand dem Schauspiel "Landleinelegen auf der Joyce" folgten. Und ich schaute belustigt und gleichzeitig erschrocken in alle Richtungen und versuchte das Schiff mit Motor und Seil wieder in die richtige Richtung zu kriegen ...wir haben es zusammen dann auch wieder geschafft und gingen nach einem gemeinsamen Schwumm im 30 Grad warmen Wasser mit dem Dingi und einem kleinen feinen Hungergefühl an Land und haben wunderbar gegessen.
Der Morgen, das Aufstehen war hart. Kein Kaffe aus der Nespresso-Maschine, keine 220 Volt!!! So versuchten Mäge und ich auf dem Wasserweg zu unserem Frühstückskaffe zu kommen. Wir verschoben das tägliche Fitnessprogramm kurzum ins Wasser, nein ..., wir liessen es nicht ins Wasser fallen, wir stiegen ins Wasser und schwammen etwa 40 Min. an Land. Aber ehrlich, der Kaffe war es nicht Wert, aber das Wasser war einfach super und die Stille in der Bucht ...mega!
Zurück auf dem Schiff gab's Zmorge und dann ging es los Richtung Finike. Wir segelten eine ziemlich lange Strecke mit starkem Wind, Mäges Logbuch schreibt knapp 40 Koten! Angekommen in Finike verordnete Mäge uns eine Schiffs-Materialkontrolle, diese überstanden und nach schönem Duschen und fein Essen sitzen wir nun gemütlich an Deck und genehmigen uns den Nespresso-Espresso mit, und besprechen den morgigen Segeltag.
 
         
   
   
04.09.2013
Hafen Kas
 

...und dieser morgige Tag sollte uns von Fenike nach Kas, Joyce's neuem Heimathafen führen. Gegen Mittag legten wir Leinen los und nahmen Kurs auf Kekova, eine kleine, heute unbewohnte türkische Insel an der lykrischen Küste. Knieli, wie unschwer zu erkennen ist freut sich das Ruder auf dem Schiff ;-) übernommen zu haben und Mäge vertieft sich in die neue Verseilung seines "Lazy-Jacks". Nicht ganz leicht und mit einer grossen akrobatischen Leistung verbunden. Je näher wir der Insel kamen, desto mehr sahen wir dass es hier etwas zu sehen gibt. Rechts und links an uns fuhren Touristenboote um die Wette an uns vorbei. Bald auch erreichten wir den Ort des antiken Geschehens. Die versunkenen Ruinen der Stadt Dolikhiste. Ein Beben führte im 10 Jhrt. dass die Ruinen heute grösstenteils unter Wasser liegen. Die unten auf dem Bild sichtbare Treppe ist also keine neuzeitliche Badeleiter, sondern eben eine Steintreppe aus einem versunkenen Haus.
Wir fuhren an diesen Ruinen vorbei und nach einem kurzen Badehalt in einer Bucht, die gleichsam von allen Touristenguleten angesteuert wurden, wurde der Kurs auf Kas navigiert.
       
  Durch all unsere Besichtigungen und Badeausflüge unterwegs, waren wir mittlerweile eher etwas spät unterwegs und die Borduhr zeigte dass wir nun langsam "Gasgeben" sollten um vor der absoluten Dunkelheit im Hafen zu sein. Der Wind meinte es nicht gut mit uns und so motorten wir Richtung Kas. Vorbei an der süd-östlichsten bewohnten griechischen (ja richtig GR) Insel vorbei, genossen einen wunderschönen Sonnenuntergang und kamen im halbdunkel wohlbehalten in Kas an.
Nach Ankertrunk, Duschzeremonien schminken und parfumieren gings los ins von Mäge während dem ganzen Turn gelobte Städtchen Kas.
Wir waren positiv überrascht, wirklich hübsch empfing uns das rege Treiben im Städtchen. Wir waren hundemüde und so reichte es nur noch für Abendessen und einen kurzen "Absacker".  Wir schliefen fast schon während dem Rückweg auf die Joyce ein und freuten wir uns einmal mehr, auf einem wunderschönen, absolut topp gepflegten Schiff ein Bett vorzufinden, in dem man(n) himmlisch schläft. (Wenn denn keiner schnarcht!)
 


   
05.09.2013
Hafen Kas

 

 

Am heutigen Mittwoch machten wir Ferien von den Ferien. Wie beschlossen vor Ort zu bleiben und die Infrastruktur der Superhafenanlage von Kas zu nutzen. Wie auf den Foto's zu sehen, fehlte es an nichts. Moderne und saubere Duschanlagen, schöne und abgeschlossene Stege sowie ein ...MIGROS, wie daheim;-)! Nach einem original türkischem Frühstück auf der Hafenterrasse verschoben wir uns in die Poolanlage, leider nicht af den Bildern zu sehen, und machten es uns unter den Sonnenschirmen bequem und "tschillten" den Nachmittag ab.
Abends dann genossen wir im lebhaften, idyllischen Städtchen ein feines Abendessen. Den Schlummerbecher genehmigten wir in der "deja vue" Bar, ein Platz mit toller Musik und wunderbarer Aussicht über das alte, ehemals griechische Städtchen Kas.
Zufrieden mit uns und der ganzen Welt spazierten wir dann irgendwann der ruhig in ihrem neuen Zuhause liegenden Joyce entgegen.
 
     
05.09.2013
Hafen Kalkan
   
   
06.09.2013
Yacht Classic Hotel
Fethiye
  Kalkan war ein pulsierendes Städtchen. Sowie im Hafen wie auch im Städtchen selbst war ziemlich Betrieb. Zum Nachtessen verschlug es uns auf das Dach eines Altstadthäuschen. Feines Essen mit Superaussicht. Uns "zwang" allerdings unsere grosse Müdigkeit bald in die Kojen.

Am Morgen dann, für unsere Verhältnisse relativ früh ging es los Richtung unserer letzten Station, Fethiye. Nach einer ruhigen Fahrt, halb Motor, halb Segel kamen wir im Laufe des Mittags an. Mäge kannte einen Spezialtipp, das Hotel "Yachting Classic" mit eigenem Steg und einem Superdessert. Den leztzen Platz konnten wir entern ...puhhhh, Glück gehabt. Wirklich eine Toppanlage und Gabriela kann sich freuen, hier ihre wohlverdienten Ferien zu starten und nicht wie wir, Knieli und ich, die Ferien hier zu beenden.

              
  Ein trauriger, wehmütiger Blick zurück auf eine Megawoche auf der Joyce ...zauberhafte Orte haben wir gesehen, wunderschönes Wetter hat uns begleitet, schöne und intensive Momente erlebten wir ...und Mäge,  ...ist einmal mehr seiner Rolle als Kapitän gerecht geworden und wir Zwei haben unser Matrosenleben genossen! Gefehlt hat uns natürlich Guido die ganze Woche ....von hier und von uns allen ein ganz herzliches und lieb gemeintes ..."Gute Besserung Guido ...chunt sicher guet"!
Nun geht's an's Packen ....tschüss Mäge, halt die Ohren steif, ab ins Taxi Richtung Dalaman rein in den Flieger und mit Zwischenlandung und Umsteigen  ab nach Kloten!!!
Das war's ...bis bald!!!
   
06.09.2013
Yacht Classic Hotel
Fethiye
Gabriela hat es auch geschafft die lange Reise (ganz alleine) bis nach Fethiye zur Joyce. Leider nicht ganz Reibungslos. Sie hat der Umwelt zuliebe ein speziell hochkonzentriertes, abbaubares Waschmittel im Gepäck mitgenommen. Als sie auf die Joyce kam, sind mir so kleinen Tropfen auf dem Hochglanz geputzten Schiff aufgefallen. Nach einer genaueren Untersuchung fanden wir das komplett ausgelaufene Waschmittel. Den Koffer mussten wie gleich entsorgen, der würde vermutlich noch Jahre schäumen.
   
09.09.2013
In einer Bucht
von Gözeck

       

   
   
Marco, Elena & Tochter Elvira spürten wir mit unserem neuen AIS (Schiff & Kollisionserkennungs-System) auf. Er sah natürlich seine ex Melody schon von weitem kommen!
Erst übten wir nochmals das Landleine legen. Dann kam der Pflichtteil der Ankerdrunk. Zum Nachtessen wurden wir auf die Meloy eingeladen, wo es Stake vom Bordgrill und eine leckere  Caserol selbst gemacht von Elena gab. Als Highlight vom Tag gab es Live Musik von dem Katamaran-Orchester "Stefani"
   
10.09.2013
Ekincik Limani
My Marina
    
   
  Schade... Marco und seine Familie mussten am nächsten Tag schon wieder gehen, da Elvira's Ferien vorbei waren und Marco sie auf den Flughafen brachte.
Die schöne Bucht wollten wir noch ein bisschen geniessen, was auch ein guter Grund war unseren Grill auszuprobieren.
Am nächsten Morgen, bevor wir uns auf den Weg nach  Ekincik zum Hottel My Marina machten, schwammen wir eine Runde im glasklarem Wasser. Der wurde aber abrupt beendeten nachdem ich bekanntschaft mit einer Qualle machte. Das Brennen habe ich überlebt;-))
Das My Marina-Restaurant ist ein beliebter Treffpunkt für Feinschmecker. Hoch oben auf dem Felsen, konnten wir uns so richtig verwöhnen lassen.
   
13.09.2013
Hafenanlage Pupa-Hotel
Marmaris
Vom My Marina Restaurant sind wir wieder einmal relativ früh losgefahren richtung Marmaris, damit der Tag nicht nur aus Segeln besteht. Dort angekommen standen wie vor der Wahl in der grossen Hafenanlage Netsel Marina oder das uns schon von früher oft besuchte Pupa-Hotel das den Besitzer gewechselt hat. Wir entschlossen uns für Variante zwei.
Wir sind dort zwei Tage geblieben und genossen das bunte Treiben der pulsierenden Stadt.
Auch hatte ich genügend Zeit den Wassermacher gründlich zu studieren und auszuprobieren. Ein faszinierendes Gerät!
Marco hat uns bei der Verabschiedung einen Generator, den er nicht mehr braucht geschenkt. Auch den wollte ich testen. Leider machte er keinen wank. Vermutlich schon zulange nicht mehr gebraucht. Ich erinnerte mich an alte Töfflizeiten und zerlegte das Ding. Den Fehler fand ich nach langer Suche in einer verstopften Düse. Voller Freude hörten wir dann dem laut, nervigen knattern zu.
   
14.09.2013
Bozukkale / Bozburun
    
     
  In Istanbul habe ich (Gabriela) bei der Abflugsinfo-Tafel Petra aus Deutschland kennen gelernt. Sie besuchte ihre Freundin mit der Yacht Alena für eine Woche. Leider kam es zu keinem Treffen doch als wir aus dem Hafen von Marmaris richtung Bozukkale fuhren, kam uns doch tatsächlich die Alena entgegen! Ein freudiges Hallo auf dem Meer;-))
In Bozukkale legten wir bei Ali Baba's Restaurant an und haben zum Abendessen ein feines Fischli verspeist!
Heute war es recht windig und wir kamen zügig  in Bozburun an. Ein Aperol bevor wir uns in das Nachtleben stürzen;-)) 
   
15.09.2013
Bozburun
Der Wetterbericht gab schönes Wetter an aber ziemlich windig, mit sturmartigen Böen. Das war ein guter Grund noch einen Tag in Bozburun zu bleiben. Da der Hafen sehr klein ist und viele Yachtis Schutz vom starken Wind suchten wurde es ziemlich eng. Auch gibt es keine Moorings-Leinen zum festmachen. Damit der Anker einigermassen hält, muss er auf der anderen Seite gesetzt werden. Das versprach für den nächsten Morgen logischerweise einen gewaltigen Ankersalat.
Am Nächsten Morgen dachten wir das wir früh, oder mindestens eine von den ersten sein sollten, sonst würde es kein Ende nehmen bis alle Verwickelungen gelöst waren.
Nachdem der erste gegangen war und zwei fremde Ketten am Anker hatte, starteten wir. Was für ein Glück! Wie ein Wunder ohne Salat.
Eigentlich war es schon schade, das Spektakel nicht zu sehen.
   
16.09.2013
Selimiye
Rest. Aurora
     
  Das Restaurant Aurora in Selimiye gehört zu unseren lieblings Destinationen. Hussein und seine Frau Suzan empfangen uns immer sehr herzlich. Wir hatten Glück noch einen Platz zu bekommen.
Nach einem ausgiebigen Schwumm, gab es ein leckeres Abendessen vom riesigen Buffet bei Hussein.
   
18.09.2013
Bozzukale / Ekincik
   
  Wir wollten noch einen Tag bei Hussein bleiben, aber es gab gleich zwei Gründe weiter zu Segeln. Erstens hatten wir nicht Reserviert und somit kein Platz und zweitens bekamen wir einen Anruf von Tuschco & Miriana (unsere Nachbarn am Feldblumenweg), die auf einer Gulet in der Türkei Ferien machten. Am Freitag sind sie in Fethiye, wo der Turn zu Ende ist. Das war ein guter Grund nach Fethiye retour zu gehen, für ein nettes Treffen.
Also erster Halt in Bozzukale wo wir in der Bucht Ankerten und auch noch viel Zeit hatten unserem neuen Hobby, kleinere Reperaturen und natürlich eigenes Trinkwasser machen mit dem sensationellen Wasserentsalzer.
Zweiter Halt in der My Marina bei Ekincik wo unser Gaumen nochmals so richtig verwöhnt wurde.
   
21.09.2013
Yacht Classic Hotel
Fethiye
    
   
  In der My Marina fanden wir bei unserem täglichen Spatzier-Laufen an einem wirklich einsamen Strand eine Idyllische Strandbar, wo wir logischerweise unseren Lauf unterbrechen mussten und uns einen Raki genehmigten.
Für die Fahrt nach Fethiye machten wir sehr früh die Leinen los, so früh das der Hafenwart nicht einmal die Uebernachtungs-gebühren einziehen konnte. Gabriela meinte dass das auch nicht so schlimm ist! In Fethiye ergatterten wir nochmals einen Platz im Yacht-Classic-Hotel. Leider durften wir nur eine Nacht am Steg festmachen und mussten am Freitag auf eine Boje wechseln, da alle Moorings-Charterer ende Woche ihre Yachten retour brachten.
Gegen Abend trafen wir Dusko mit Mirjana und Slatco mit Sophia die ihre Ferien auf der Tarkan5 beendet hatten und luden sie auf einen Dirnk auf unsere Joyce ein. Am Samstag verbrachten wir mit Ihnen noch einen schönen Nachmittag, bevor sie richtung Rodos weiter reisten.
   
22.09.2013
Gemiler Reede
Rest. Muzaffer
  Bevor wir uns auf den Weg richtung Gemiler Rede machten, besuchten wir mit Dusko und Mirjana den Fischmarkt, wo der fangfrische Fisch gleich im Restaurant nebenan zubereitet wird. Frischer geht's nicht mehr!
Die Fahrt nach Gemiler war eher an der Grenze. Wir waren froh nach 38Kn Wind und 2 bis 3m hohen Wellen an einer Boje bei Muzaffer fest zu machen. Im Restaurant kamen nostalgische Gefühle auf. Wir Erinnerten uns vor etwa 20 Jahren, wo Muzaffer nach dem Essen mit seiner Geige eine musikalische Zugabe machte. Heute Ist er im Ruhestand und seine Kinder betreiben die Kneipe. Das Restaurant war auch Alex & Eri`s Lieblingsort.
   
23.09.2013
Hafen Kalkan
  Ja unserer letzter Ort bevor es nach Kas zu den Einwinterungsarbeiten geht.
Dieses Städtchen ist einfach genial. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz in einer Kneipe, wo wir möglichst den ganzen Hafen unter Kontrolle hatten. So gegen 17 Uhr ging es los. Wenn der letzte Platz vergeben war und vor der Einfahrt nochmals 15 Yachten auf einen Platz hofften. Es wurde keiner weggeschickt, sondern jeder bekam wenn es sein musste in der 3. Reihe ein Plätzchen. Das ist Kino vom feinsten!
Zum Nachtessen liessen wir uns nochmals im Restaurant Kalamaki auf den Dach verwöhnen. Es bekam von uns die beste Note von allen Restaurants in den Ferien.
   
26.09.2013
Hafen Kas
Joyce`s neues Zuhause
  
   
  Joyce wurde heute in ihrem neuen Heimathafen Kas aus dem Wasser genommen. Wie es aussieht wird es auch langsam Zeit für eine intensive Reinigung mit dem Hochdruck und einem neuen Anstrich. Mit dem Restaurant sind wir noch in Verhandlung für die Vongule-Muscheln!
   
   
 
                                       
                 
  So unsere Ferien gehen zu Ende. Morgen fliegen wir wieder nach Hause. Wir blicken auf vier tolle Wochen zurück. Es stimmt uns ein bisschen traurig. Aber wie Urs sagte nach dem Törn ist vor dem Törn.
Wir lassen Euch alle lieb Grüssen und besonders die, die uns ins Gästebuch oder ein Mail geschrieben haben.

Also tschüss bis zum nächsten mal