31 Oktober 2015 |
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28. Okt. Kas |
Die Fahrt nach Kas war spitze. Um 17 Uhr sind wir losgefahren und am nächsten Morgen um 8 Uhr konnten wir bereits in unserem Heimhafen anlegen. Und das alles unter Segel. .... gut ab und zu setzten wir den Motor zur Unterstützung dazu. In Kas beginnt nun die Einwinterungs-Prozedur. Da in der Türkei am Donnerstag der Nationalfeiertag ist, mussten wir die Joyce einen Tag früher herausnehmen und können es ziemlich locker nehmen. | |
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24. Okt. Marmaris |
Regen, Regen, nichts als Regen. Seit 2
Tagen fällt hier Wasser herunter, bei uns zuhause währe in 5 Minuten die halbe Stadt unter Wasser. Aber es ist Besserung angesagt. Zumindest was den Regen betrifft. Auch vom Starkwind ist ein Wetterfenster auf Sonntag angesagt. Das ist unsere einzige Chance die 80 SM nach Kas in Angriff zu nehmen. Also bitte Daumen drücken. |
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23. Okt. Marmaris |
Wir haben umdisponiert und machen
nochmals einen Abstecher nach Marmaris um dort den Sturm
abzuwettern. Hoffentlich stimmen die Wetterberichte und es wird
gegen Sonntag besser. Gabi & Andreas hatten zwei Lottotreffer und noch viel, viel mehr Glück. In Marmaris angekommen und im Hafen festgebunden, planten sie die nächste Route, als Andreas plötzlich Wasser im Maschinenraum entdeckte. Die Stopfbüchse (Antriebswellendichtung) war gebrochen und das Schiff flutete. Sie konnten die halb unter Wasser gesunkene Cyprea mit hilfe des Hafenpersonal gerade vor dem sinken retten. Für sie sind die Ferien vorbei! Wenn das auf unserer Fahrt nach Rodos passiert währe, hätten sie nur noch in die Rettungsinsel steigen können und die Cyprea währe gesunken. |
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19. Okt. Rhodos |
Die ganze Nacht brauchten wir für die 70 SM nach Rhodos und mussten 16 Std gegen bis 30 Kn Wind ankämpfen. Als wir am Morgen ankamen machten wir gleich unsere 4 neuen Velos klar um die Stadt zu erkunden. Eigentlich wollten wir noch ein paar Tage bleiben, aber der Wetterbericht macht uns einen Strich durch die Planung. Am Freitag und Samstag ist Sturm angesagt und da unsere Joyce am nächsten Mittwoch aus dem Wasser kommt, müssen wir schon morgen wieder zurück nach Castellorizo. | |
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16. Okt. Kas |
Die Fahrt von Kalkan nach Kas war nur 16sm, aber die war sehr anspruchsvoll. Erst kam der Wind wie gewünscht vom achtern mit 15kn. Das war natürlich perfekt um den Genacker zu setzen. Aber plötzlich verstärkte er sich auf 38kn und mit riesigem Glück konnten wir das Segel gerade noch bergen. Es war dann auf Fingerdicke zusammengerollt! Mit diesem Starkwind gingen wir dann in Kas an die Tankstelle um Diesel zu füllen und Fäkalien abzusaugen und danach zurück auf unseren Platz E13. Es ging alles gut, ohne einen Kratzer. Am 14. Okt. sind unsere Bootsnachbarn von der Cyprea gekommen. Es gab viel zu erzählen. Heute gehen wir im Konvoi nach Castellorizon um dann den grossen Schlag nach Rodos in Anlauf zu nehmen. | |
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12. Okt. Kalkan |
Mit dem Treffen der 3i Schweizer wurde es
leider nichts mehr. Das haben wir uns eigentlich schon gedacht, denn
so eine Schiffsrückgabe braucht eben viel Zeit. Auch wurden wir
nicht zum Apero bei unseren neuen Nachbarn der Dilbar eingeladen!
Haben wir auch gedacht :-) Aber so ein
Vitamin-Bomben-Orangen-Drink leisteten wir uns schon noch. Inzwischen motorten wir nach Kalkan, den es kam heraus wie auf dem Herrentörn besprochen, der Wind drehte, wie immer auf die Nase! PS. damit wir es nicht vergessen, wir wünschen allen einen guten Wochenstart !!! |
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8. Okt. Fethiye |
Nach Bozburun machten wir nochmals einen
Halt in Ciftlic dann in der Sarsalabucht im Fethiye-Golf, wo drei
sympathisch-nette Schweizer neben uns parkten. Wir waren schon ein
bisschen stolz nachdem wir ihnen unsere Joyce mit all ihren Details
zeigten :-) Danach bekamen wir einen Platz im Classic-Hotel in Fethiye. Wer schon mal mit uns in der Türkei gesegelt ist, weiss wie Traumhaft dieses Plätzchen ist. Vielleicht treffen wir die drei Schweizer Antonia, Reiner & Claude hier nochmals, denn sie müssen ihre Yacht am Freitag in der Marina nebenan zurück geben. |
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4. Okt. Bozburun |
In Bozburun angekommen kommt gleich der erste Schock. Der Batterie-Charger macht wieder Kurzschluss. Also fuhren wir am nächsten Tag mit dem Bus nochmals nach Marmaris. In der Elektrowerkstatt machen wir dem Mechaniker ein Angebot. Er könne den Charger behalten und gäbe uns die 200TL von der Reperatur zurück. Er war mit dem Deal einverstanden. Danach kauften wir wo anders ein neues Hightech-Ladegerät. Jetzt funktioniert es sogar besser als vorher !! | |
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2. Okt. Marmaris |
Nach beendeten Arbeiten und einem Dankeschön-Bier verabschiedeten wir uns von den extrem netten Technikern. Heute ging es endlich wieder weiter, nach Bozburun. Da waren wir zwar schon aber das süsse Städtchen ist immer ein Halt wert. Auch können wie dort den Batterie-Charger testen, ob er wirklich stand hält. | |
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29. Sept. Marmaris |
Moni hat uns am Montag verlassen. Wir konnten noch einen schönen Tag und Abend mit ihr in Marmaris verbringen. Es war eine schöne Woche. Den Batterie-Charger mussten wir nicht ersetzen. In einer kleinen türkischen Elektrowerkstatt haben sie uns das Ding repariert. Testen konnten wir ihn noch nicht richtig, da wir vor Anker liegen und die einzige Möglichkeit war unser kleiner Handgenerator anzuschliessen und mit diesem funktioniert es. Auch konnten wir endlich unsere neuen Brompton testen. Es macht riesen Spass mit ihnen an der Strandpromenade zu flanieren. | |
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26. Sept. Bozukale |
Nach Bozburun konnten wir den ganzen Tag mit dem Genacker richtung Datca segeln. Wie auf einem Wunschkonzert, den ganzen Tag den Wind von achtern. Eigentlich sollte die Reise am nächsten Tag an Bodrum vorbei und nach englisch Harbour gehen. Doch das Schicksal zwingt uns den Plan zu ändern. Nach dem Sturm in Selimiye muss ein Blitzschlag unseren Batterie-Charger in die ewigen Jagdgründe geschickt haben. So ein Gerät bekommen wir am wahrscheinlichsten in Marmaris und für Moni ist dann der Weg zum Flughafen am Montag auch nicht weit. | |
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24. Sept. Bozburun |
Nach 4 Tagen in Selimiye wurde es Zeit weiter zu gehen und der Sturm ist auch vorbei. Die Segler dort sind schon fast wie eine keine Familie. Dem entsprechend wurde die Verabschiedung sehr herzlich und wir freuen uns auf ein wiedersehen. Unser Ziel war Bozburun, auch ein herziges Städtchen. Wir hatten nur ein Problem. Diese Woche haben in der Türkei die meisten frei, wegen einem Fest. Jetzt sind natürlich alle Häfen randvoll und es ist fast nicht möglich einen Platz zu bekommen. Also schmissen wir den Anker vor dem Hafen und machen es uns gemütlich mit einem Raclette auf der Joyce. | |
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21. Sept. Selimiye |
Ja der Crewwechsel ist mittlerweile
passiert. Gabriela hat sich schon eingerichtet und Moni wird heute
Abend ankommen. Wir können bis Dienstag hier am Steg von Aurora
bleiben. Das hat zwei gute Seiten. Erstens brauchen wir ein Tag Zeit
um den Wechsel Amtlich zu machen und zudem erwarten wir einen Sturm,
der nach Wetterbericht bis 52Kn Windböen bringen soll. Hoffentlich
hält der Steg! Auch lernten wir unsere Schweizer Schiffsnachbarn Monica & Joh auf der Callista kennen und haben mit ihnen zwei tolle Abende verbracht. |
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19. Sept. Selimiye |
Unsere letzten Seemeilen, wie üblich mit
Hilfe des Motors, führten uns zum Restaurant Aurora. Dort hält die
rüstige Schwedin Susanne das Zepter in fester Hand. Ein Bad im Meer
und ein Rundgang durch das herzige Städtchen Seliminyie rundeten den
Nachmittag ab. Nachtessen gabs auf dem Schiffssteg in unmittelbarer
Nähe des Meeres. Tolle Ambiance! Nun müssen wir drei Urs, Guido und ich uns von Mäge verabschieden. Er wird noch weitere 6 Wochen hier in der Türkei bleiben und sein Rentnerdasein geniessen. Wir wünschen Mäge und auch Gabriela eine gute Zeit, viel Spass und guten Wind. Wir drei möchten uns bei Dir Mäge für die Gastfreundschaft auf der Joyce bedanken und für die gute Zeit die wir mit Dir verbrachten durften. |
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18. Sept. Datca |
Der Turn ging von Bozukale weiter vorbei an
der griechischen Insel Simi nach Datca. Endlich gab es etwas Wind,
was wir ausnützten um die Segel zu hissen. Mäge unser Skipper wollte
seine neue Trimm-Technik mit dem Spinacker ausprobieren. Wie das
Bild mit dem blauen Vorsegel zeigt funktionierte diese perfekt. Auch
hatten wir das Glück einige vorbeiziehende Delphine zu sehen, die
sich spielend im Wasser vorwärts bewegten. In Datca angekommen konnten wir bei einem Ortsrundgang das pitoreske Stätdchen bewundern, dieser Ort ist wirklich einen Aufenthalt wert. Eine komplett renovierte Hafenpromenade lud ein zum Verweilen unter Girlanden von Bugavilea oder Palmen, natürlich mit einem Bierchen oder zwei. |
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17. Sept. Bozukale |
Die Überfahrt nach Bozukale war ziemlich lang und vor allem geprägt von starkem Gegenwind und entsprechend mühsamen Wellen. Man kam sich vor wie in einem Schüttelbecher und wir waren dann gegen 19.00 Uhr richtig froh in der Bucht von Bozukale anzukommen. Wir konnten an einem der letzten Anlegestellen des Restaurants Alibaba festmachen. Die restlichen Plätze waren von einer grossen Gruppe Seglerinnen (nur Frauen) mit dem Namen "Purple Sailing" in Beschlag genommen. Ein Bad im Meer und ein Abendessen im Restaurant Alibaba mit Schlummerbecher rundeten den Tag ab. | |
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16. Sept. Ekincik My-Marina |
Gestern ging es weiter mit unserem Turn in eine Bucht mit dem Namen My Marina. Die ca. 25 Seemeilen mussten auch wieder mit Motor gefahren werden, da der wenige Wind dann erst noch von vorne kam. Was soll's dafür war die Bucht My Marina mit toller Infrastruktur erschlossen. Abends gab es im Restaurant, das ein bisschen erhöht über der Bucht lag ein gutes bis sehr gutes Nachtessen, mit perfektem Service. Mäge und Guido hatten einen Sea Bras Fisch im Salzteig, Urs und ich ein saftiges Rindsfilet, beides erste Sahne. A propos Sahne, einen einen Dessert gabs auch noch. | |
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15. Sept. Kapi-Bucht |
Die Reise von Kalkan zur Kapi Bucht war ziemlich weit und mit 40 Seemeilen das längste Teilstück das wir diese Woche geplant haben. Daher verliessen wir Kalkan relativ früh, um noch bei Tageslicht dort anzukommen. Mit Segeln war heute nicht viel, der Wind kam mehrheitlich von vorne oder dann war er zu schwach. Mäge unser Skipper versprach uns Kapi als ultimativ schöne Bucht zum Verweilen, Baden und gut Dinieren. Er versprach nicht zuviel, die Kapi Buch bietet alles was ein Segelerherz höher schlagen lässt. Ein Bad im kristallklaren Meer bei einer Wassertemperatur von 27 Grad war perfekt. Auch cool waren ein oder zwei grosse Meeresschildkröten die wir ab und zu auftauchen sahen, um Luft zu holen, um dann wieder im Meer zu verschwinden. Nachtessen und Wein war auch ok. | |
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13. Sept. Marina Kas |
Ja die "Jungs" sind gut angekommen und als Erstes gab es am nächsten Morgen das schon fast traditionelle Frühstück in der Marina. Das Boot ist bereit und dann heisst es schon am Sonntag Leinen los. Weit kamen wir nicht gerade! Ca. 0.5 sm und wir mussten unter Segel zurück, da der Motor streikte. Er kriegte kein Kühl-wasser! Nachdem wir alles kontrolliert hatten löste sich das Problem von alleine, irgendwie war der Wasser-zubringer verstopft. Unser erster Zielhafen war Kalkan. Dort war unsere erste Tätigkeit, eine Reservation im Restaurant Kalamaki. Eines meiner liebsten Esstempel. |
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10. Sept. Marina Kas |
Morgen Abend ist es soweit. Meine Gäste kommen! Je Je.. Die Joyce heisst dann Guido, Urs & Knieli herzlich willkommen. Unser Schiffchen kann sich auch sehen lassen. Sie sieht beinahe aus als währe sie gestern vom Stapel gelaufen. Bis dann entspanne ich mich in der Mairna-Bar am Pool und freue mich dass es dann bald auf die Reise geht. | |
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8.
Sept. Marina Kas |
Hallo... Eigentlich bin Ich schon seit dem 4. September da. (ganz alleine :-) Ich brauche schon fast eine Woche bis unser Goldstück wieder Reisefertig aussieht. Die Arbeitsbedingungen sind momentan auch ein bisschen streng! Ich sitze jetzt gerade im Innern der Joyce zum abkühlen. Die Ventilatoren geben alles. So bringe ich die Temperatur auf 39°C. Aussen habe ich kein Thermometer aber ich schätze ca. 43°C. Mein Flüssigkeitsverbrauch ist jede Stunde 1 bis 2L. (kein Bier!!) Zum Glück kühlt es in der Nacht angenehm ab und wenn ich am Morgen um 06:00 wieder aufstehe, habe ich 3 Stunden Zeit für die schweisstreibenden Arbeiten. |
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18.
Juni Marina Kas |
Die Joyce ist geputzt und gestrählt, alles demontiert und bereit für die in 11 Wochen beginnende Herbstsaison. Eigentlich ist es ein bisschen viel Aufwand für nur 11 Wochen Pause. Aber alles Material, besonders die Segel halten viel länger, wenn sie nicht der Hitze und den Sonnenstrahlen ausgesetzt sind. Denn für unsere Joyce nur das Beste! | |
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12.
Juni Kekova |
Ja.. Ja.. so langsam nähert sich das Ende von unserm kurzen Frühlings-Reisli. Kekova ist der letzte Halt bevor es wieder zurück in die Kasmarina geht. Dort haben wir noch eine Woche Zeit für die Joyce auf die Pause bis zum Herbstreisli vorzubereiten. Erst besuchten wir aber noch Hassan (dem besten Koch vom Mittelmeer) Ihn kennen wir schon Jahrzehnte und bei Ihm stimmen die Preise noch. Auch geht man retour aufs Schiff mit einem guten Gefühl nicht Abgezockt zu werden. | |
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10.
Juni Cavus Bucht |
Nach einer Verlängerung beim Hafenwart blieben wir 3 Tage in Antalya. Wenn es sich auch komisch anhört, aber ich finde das Antalya die schönste und auch abwechslungsreichste Stadt auf unserer Reise ist. Vor allem der alte Hafen ist einmalig. Nützt aber alles nichts den wir müssen weiter. Unser nächstes Ziel ist die Bucht von Cavus wo wir unsere ersten Fotos von der Joyce aufgenommen haben, die sicher schon alle endlos anschauen mussten :-) In der Bucht widmeten wir uns an der Fertigstellung unserer Mückengitter. | |
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8.
Juni Antalya |
In Antalya steuerten wir mutig den alten Hafen, mitten in der City an. Vor drei Jahren hatten wir auch das Glück und bekamen mitten unter den Touristen-Gulet`s einen Platz. Und siehe da es klappte wieder. Manchmal muss man halt einfach ein bisschen Frech sein :-) |
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6.
Juni Kemer |
Türkiz-Marina in Kemer war der Hafen wo wir die Joyce kennen gelernt haben. Wir sind aber nicht in die Marina gegangen sondern in die Bucht gleich nebenan. Geändert hat sich hier nichts, die Disco's liefern den Sound die ganze Nacht und überall Party ohne Ende. Beim bummeln durch die Ladenstrassen werden wir immer noch mit den selben Sprüchen angehauen: Jess.. Please.. Hello.. are you from Germanie? Es ist halt nicht mehr Griechenland, die wollen alle Business machen. | |
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4.
Juni Kas / Kekova |
Eigentlich wollten wir schon früher weiter. Aber der Wetterbericht meldete 3 Tage Regen. In Kas haben wir alles, vom Fernsehen bis Internet und haufenweise herzige Restaurants. Doch es wollte einfach nicht regnen. Also sind wir heute, nachdem wir alle Erneuerungen und Reparaturaufträge dem technischen Dienst in Kas in Auftrag gaben und: ach ja auch den Hafenplatz für zwei Jahren verlängerten (weil es soooo schön ist) ging es endlich weiter nach Kekova, der versunkenen Stadt. | |
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1.
Juni Kalkan / Kas |
Bevor wir in den Heimhafen Kas gehen,
machten wir noch einen Halt in Kalkan der englischen Hochburg, der
immer einen Besuch wert ist. Am nächsten Morgen ging es weiter mit
einer zügigen Briese im Rücken (bis 40 kn) War fast wie fliegen :-) In Kas trafen wir wieder unsere Freunde. Bei den Stefani`s fangen die Ferien an und bei der Familie Kappe sind sie zu Ende. Es ist einfach toll so sympathische Segler zu kennen !! |
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27. Mai Fethiye |
Das muss einmal gesagt werden. So lange Ferien und das noch auf einem so schönen Schiff wie der Joyce ist einfach unbechreiblich. Was macht man da? Logisch... Die Retourflugbillete holen und entsorgen. Gedacht, gemacht und gleich zwei neue Ticket auf den 19. Juni gebucht. Jetzt haben wir natürlich einen Grund im wunderschönen Yacht-Classic-Hotel in Fethiye mit einem guten Nachtessen einer Flasche Wein und als Abschluss das legendäre Schokoladen-Soufle, den Einfall zu feiern. :-) | |
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26. Mai Kapi / Göcek |
Es wird jetzt langsam richtig Sommer. Die
Nächte sind zwar noch relativ kühl aber am Tag ist es schon richtig
heiss. Gabriela hat mit ihrer neuen Nähmaschine für das ganze Boot,
inklusive dem Abgang Mückengitter genäht. Letzte Nacht stand ich
hinter dem Gitter und hörte den gemeinen Tierchen ihrem Summen zu,
aber nicht eine schaffte es ins Innere! Kapi ist meiner Meinung nach einer der schönsten Buchten. Leider denken das auch die Türken, denn die Preise sind schon so hoch wie zu Hause in der Schweiz. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Göcek, wo wir wieder den Anker benutzten. |
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23. Mai Marmaris & Ekincik |
Ab jetzt sind die altbekannten Orte wo wir schon zum X ten mal waren wieder an der Reihe. Erst Marmaris, wo es noch echte Piraten gibt. Auch in Marmaris Ankerten wir vor der Stadt und machten uns mit dem Dingi in den Ausgang. Am übernächsten Morgen konnten wir es gemütlich nehmen Richtung Ekincik (nur 20 sm) und schmissen den Anker gegenüber My Marina gleich neben den Flussfahrt-Ausflugsbooten. War nicht die beste Idee, denn wir mussten die ganze Nacht unter Schwell leiden. | |
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20. Mai Datca |
Am Dienstag waren wir bereits in Datca und haben alle Formalitäten für die Einreise in die Türkei in Rekordzeit erledigt. Ausnahmsweise gönnten wir uns nochmals einen Platz am Steg, den in der Türkei kosten die Hafenplätze wieder um das mehrfache. Also ist ankern in den Buchten ist wieder angesagt. Um dem Tag noch die Krone aufzusetzen gab es im Restaurant Culinarium zwei Filet an einer Estragon-Senfsauce. | |
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18. Mai Symi Hafen |
Letzte griechische Insel auf unserem Törn.
Danach befahren wir wieder Türkisches Hoheitsgebiet. Symi ist ein
zuckersüsses Städtchen und wie überall in Griechenland mit sehr
herzlichen Bewohnern. Übrigens Fazit der Bewohner auch Griechen
genannt: Das Arbeiten haben sie sicher nicht erfunden. Am liebsten
machen sie nichts! Beispiel: Wenn ich in einer Metzgerei ein
Schweinefile kaufen will, mir das aber zu gross ist, verkaufen sie
lieber nichts als das Messer zu hohlen und es zu halbieren. Auch
verlangen sie in den Häfen zum teil keine Gebühren, da sie seit
"neustem" mit dem Staat abrechnen müssen und nicht in den eigenen
Sack verdienen. Den Lohn kriegen sie ja sowieso. Nichtsdestotrotz uns hat es supergut in Griechenland gefallen, wir kommen wieder!! |
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16. Mai Nisyros Paloi |
Am nächsten Morgen (06:00) machten wir uns gleich auf den Weg nach Nisyros. Wir haben ja noch ein bisschen in unserem Zeitplan aufzuholen. Auch konnten wir den ganzen Weg mit perfektem Wind segeln. Im Hafen Paloi gab es auch ein schöner Platz und der Hafenwart half uns sogar beim anbinden. Der Tag wurde noch besser mit der Info, das der Platz gratis ist nur den Strom koste 5 €uro. Brauchten wir aber nicht, da die Batterien randvoll sind. Mit diesen Voraussetzungen bleiben wir doch noch ein Tag da, Zeitplan hin oder her! | |
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14. Mai Levita Bucht |
Endlich.. Ja der Wetterbericht stimmte nicht schlecht. Ausser das die Winde immer doppelt so stark sind wie vorausgesagt. Aber keine Details! Heute hatte es gar keinen. Also Motor an und vorwärts zur Insel Levita (60 sm) wo es nur eine Bucht hatte, aber die war wunderschön. Gabriela hatte dann noch selber gemachte Tagliatelle gekocht und ich dazu einen passenden Wein geöffnet. | |
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12. Mai Naxos |
Jetzt sind es schon 5 Tage wo wir in Naxos festhängen. Der Wetterbericht verspricht erst auf Donnerstag Besserung. Windböen über 100 Kmh/h sind uns einfach zu happig! Grund ist auch das wir einen super Platz in Naxos haben und mit dem Mietauto können wir die ganze tolle Insel erkunden. Sie ist wirklich vielfältig, zu den vielen Stränden hat es auch ein schönes Gebirge. | |
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10. Mai Naxos |
Es ist interessant, wenn wir längere Zeit am selben Steg sind, fängt eine Eigendynamik an. Wir lernen die Eigenheiten der anderen Segler kennen. Die einen sehr sympathisch, die andern eher nervig. Auf alle Fälle fühlt es sich schon ein bisschen an wie Heimisch. Da der Wind immer noch stark bläst, hatten wir wieder ein Auto gemietet um die Insel genauer zu betrachten. Dabei haben wir auch wieder traumhafte Strände entdeckt. | |
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8. Mai Hafen Naxos |
Früh am Morgen hatte es im Hafen Naousa
schon starken Wind. (ca 30 kn) und der sollte sich heute noch
verdoppeln. Die Yachten wurden schon ziemlich herum geschupst. Da
kam die Frage: Bleiben wir oder gehen wir? und immer wieder: Bleiben
wir oder gehen wir? Schlussendlich entschieden wir uns für`s
gehen. Das war zum Glück die Einzige und Richtige Entscheidung!
Unsere Strategie war: wenn wir am Morgen in Naxos ankommen (es sind
nur 10 sm), werden viele Charterer, die am Samstag retour müssten,
den Hafen verlassen und wir kriegen einen guten Platz. Es war genau
so! Am Nachmittag wurde der Wind so stark das zwei Yachten auch im
Hafen von Naxos erhebliche Schäden erlitten. Wir hatten sogar Zeit, nach neuen Windgenerator-Blätter zu suchen. Jedoch ohne Erfolg. P.S. Obwohl Paros eine der schönsten Insel sein soll, gefällt und Naxos viel besser ;-) |
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7. Mai Paros Naousa |
Auf Ios blieben wir auch zwei Tage. Es war
eine kleine Insel mit ihrem besonderem Scharm. Einzig die grossen
Fähren die beim ein und auslaufen riesige Wellen im Hafen machten
waren ein wenig störend. Heute standen wir relativ früh auf für die
Fahrt nach Paros. Es ist eigentlich nicht weit, (34 sm) aber
mittlerweile hat es schon ziemlich viele Chartertouristen. Vom
Samstag bis Montag sind wieder heftige Winde angesagt und da möchten
wir wenn möglich einen sicheren Platz für diese Tage. Nach den
Hafenbüchern soll Paros eines der schönsten Insel in der Kyklanden
sein. |
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5. Mai Ios |
Gestern genossen wir Santorin noch in vollen Zügen und gegen Abend trennten wir uns dann vom Mietauto. Im Hafen machte ich noch ein bisschen Stress. Währen wir unterwegs wahren banden wieder 2 Yachten seitlich an uns. Ich machte Ihnen klar das wir die ganz aussen im Päckchen sein wollen vor allem weil wir morgen ganz früh Santorin verlassen wollen. Mit einer Nacht-umparkier-aktion konnte ich meinen Wille durchsetzten und wir machten uns um 6 Uhr auf zur Insel Ios. | |
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3. Mai Santorin |
Die Nacht im Hafen von Viychada war schlimm. Der Wind war sehr stark und die zwei an uns gebundenen Yachten zerrten so stark an unseren Belegstauen das eines zerfetzt wurde. Auch die Fender drohten zu platzen. Ziemlich genervt entschlossen wir uns Santorin am nächsten Tag zu verlassen. Am Morgen sah aber alles gut aus und wir entschlossen uns auf der schönen Insel zu bleiben. Wir bereuten es überhaupt nicht, im Gegenteil wir fügten noch einen Tag hinzu. Santorin ist einfach traumhaft. | |
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2. Mai Santorin Viychada |
Zur Zeit haben wir Wind aus NW und kein Starkwind. Das ist ein gutes Wetterfenster um die 80 SM richtung Santoin zu nutzen. Gedacht, getan. Also noch ein Nachtessen mit unseren sympathischen Hafennachbarn Edith und Herwart. Um 23 Uhr hiess es dann Leinen los. Die halbe Nacht konnten wir unter Segel mit 7 bis 8 Knoten den Törn in 11.5 Stunden meistern. In Santorin gibt es nur wenige Plätze für Besucher. Wir konnten zwischen zwei Katamarane an der Hafenmauer anlegen. Kaum hatten wir die Taue fest, sind schon zwei andere Yachten die sich im Päckchen an unserer Seite fest machten. | |
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30. April Kreta Spinalonga |
Diesen Tag hatten wir die griechischen Götter voll auf unserer Seite. Angesagt war der perfekte Tagestörn mit einer Gruppe von Theres und Thommys Freunde. Die Reise ging in die Bucht von Spinalonga. Das Wetter war stahlblau, wir konnten unsere Joyce voll ausnützen. Die Segel wurden gesetzt, der Genacker aufgezogen, den Anker geworfen und das Dingi mit Motor zu Wasser gelassen für ein genialer Imbiss im Städtchen Spinalonga. Das absolute Highlife war die Delphine die uns auf unserer Fahrt begleitet haben. ..Geil !!! | |
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28. April Kreta Mochlos |
Erst fuhren wir am Morgen mit unseren tollen Bootsnachbarn Edith und Erwart nach Elounda. Da ich immer noch an den Storch glaube, hatte ich Hoffnung für unseren Windgenerator neue Blätter zu bekommen. Wir sind in Griechenland und das Ende der Geschichte erübrigt sich. Danach trafen wir Thommy und co. Wir machten einen Abstecher nach Mochlos wo es eine speziell gute Taverne in einem Bildhübschen Dorf hat. Natürlich auch mit dem Auto, denn der Wind bläst mittlerweile wieder mit 50 Sachen. | |
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26. April Kreta A. Nikolaos |
Am Freitag fanden wir ein Zeitfenster wo
der Wind nicht so stark war um zum Hafen von Nikolaos zu segeln. Der
Hafen ist gut geschützt und bietet alle wünschenswerte
Annehmlichkeiten. Aber bereits am Samstag nahm der Wind wieder bis
zu 52 kn zu. Das eigentliche Ziel war Theres und Tommy zu treffen. Heute haben sie uns zum Frühstück ins Candia Park Village Hotel eingeladen, wo sie mit ihren vielen Freunden eine Woche Ferien verbringen. Es war ein perfekter Pool-bade Nachmittag mit anschliessendem Nachtessen in einer original griechischen Landbeiz. Geplant ist bis nächsten Freitag in Nikolaos zu bleiben. kann ja lustig werden...! |
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22. April Ausflug Vai /Nikolaos |
Die Winde wahren heute wie angenommen ziemlich heftig und morgen sollen sie noch ein bisschen stärker werden. Da war es gut unsere Joyce im Hafen von Sitia fest verschnürt mit rundum Fender stehen zu lassen. Das gab uns Gelegenheit ein Auto zu mieten und die Marina von Nikolaos zu erkunden um festzustellen ob wir einen Liegeplatz bekommen. Es war auch Gelegenheit für unsere Windgenis neue Blätter zu bestellen. Vorher machten wir noch einen Abstecher nach Vai, der Palmenbucht. | |
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21. April Kreta Sitia |
Mit starkem Wind schafften wir die 46sm
nach Kreta in kurzer Zeit. Unser erster Hafen heisst Sitia. Ein
wunderschöner Ort. Viele kleine Restaurants und Bars laden zum Essen
oder auch nur für ein Bierchen ein. Erfreulich ist auch, es ist
alles viel günstiger als in der Türkei. Auch sind bis jetzt alle
Liegegebühren gratis! Vermutlich sind alle griechischen Beamte
entlassen worden und keiner mehr da der eine Rechnungen schreibt :-) Heute habe ich die Rottorblätter der Windgeneratoren überprüft. Zum Glück! Alle Blätter hatten Sprünge, was ziemlich gefährlich werden könnte. Ich demontierte sie und jetzt müssen wir vorläufig ohne Wind-Strom auskommen. |
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19. April Kasos Fry |
Nach Tilos kommt die Insel Karpatos. Erst
wollten wir im oberen Teil der Insel den Hafen Diapani anlaufen. Nachdem ich
den neusten Wetterbericht heruntergeladen hatte, der für Mittwoch und
Donnerstag heftige Winde aus Norden ansagte, beschlossen wir
vorwärts zu machen. Wir wollen Mitte nächste Woche in Kreta sein! So
entschieden wir uns für den 2. Hafen im unteren Teil, dem
Hauptort Karpatos. Am nächsten Morgen ging es weiter zur Insel Kasos ins Städtchen Fly. Schade... die Stadt macht einen renovationsbedürftigen Eindruck, wie bis jetzt viele Orte. |
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17. April Tilos Laivadia |
Nach dem wunderschönen Nachtsegeln nach Rodos, hatten wie die ganze Strecke nach Tilos den Wind von vorne
und so konnten wir leider diesmal nicht segeln. Es ist eine verträumte Insel. Die Hafenmeisterin die im Buche beschieben ist, hat ihre Stellung verloren. So bekamen wir auch keine Hilfe beim Hafenmanöver. Wir trafen sie später und sie erzählte uns, dass gestern Abend ein Schlepper mit Flüchtlinge angekommen ist und die heute Abend mit der Fähre wieder geschickt werden. Ist traurig, das mit anzusehen. Bis jetzt ist noch niemand gekommen, um die Hafengebühren einzukassieren! Toll für uns, nicht so toll für den Staat. |
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15. April Rodos |
Nach einem schönen Segel-Törn, es hatte fast die ganze Nacht durch ein idealer Wind aus SO geblasen, fanden wir sogar einen Platz in Rodos an der Mole. Das ist nur ausserhalb der Saison möglich, denn der Hafen ist normalerweise besetzt. Rodos ist eine pulsierende Stadt die für jeden Geschmack etwas bietet. Für mein Geschmack ziehe ich den Tussi - Matcho - Broadway den Burgbesichtigungen vor. Für die Stadt ist unbedingt ein zweiter Tag Aufenthalt angebracht. Morgen geht's weiter nach Tilos. | |
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13. April Kastellorizon |
Wau ! wir haben schon fast vergessen wie niedlich so griechische Dörfer sein können. Unseren kleinen Trip unternahmen wir mit unseren Hafenplatz-Nachbarn Gabriela & Andreas. Ihre Segelyacht ist schon 5 Jahre in der Türkei und muss jetzt das Land verlassen, um am nächsten Tag wieder einzureisen damit sie wieder für die nächsten 5 Jahre bleiben können. Es war einen mega schöner Abend und Tag mit ihnen zusammen. Unsere Griechischen Dokumente haben wir dann auch ganz unkompliziert bekommen und machten uns gegen Abend richtung Rodos auf die Reise. So eine Nachtfahrt hat auch seinen speziellen Reiz. | |
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11. April Kas Marina |
Nach der Wetterwarnung haben wir unseren Plan erst ein Stück der türkische Küste entlang zu segeln geändert. Da wir in der letzten Aprilwoche mit Theres & Tomi in Kreta abgemacht haben, würde die Zeit zu knapp. Ab Montag wird das Wetter sich wieder beruhigen! Das heisst wir klarieren morgen Sonntag aus der Türkei aus und fahren zur 4 sm entfernten Griechischen Insel Kastellorizon um dort in Griechenland einzuklarieren. Am Montag geht`s dann richtig los, nach Rodos. Hoffentlich gibt es für uns dort einen Hafenplatz. | |
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09. April Kas Marina |
Der letzte Schliff ist getan und morgen
währe eigentlich der Moment für Leinen los. Aber... In der Schweiz
ist der Frühling schon da und hier hat der Winter nochmals einen Tag
das Sagen. Es hat heute in einigen Orten in der Türkei sogar geschneit.
Bei uns in Kas schneit es nicht gerade, aber der Wind ist bissig
kalt und um 80km/h. Da warten wir lieber noch ab und gehen ins Städtchen, nachdem Gabriela noch schnell 4 Kissen- Überzüge genäht hat. Bei Cüneyt und Patos seiner Frau (frisch verheiratet) gingen wir essen. Letzten Herbst haben wir sie kennen gelernt. Er ist in Zürich aufgewachsen und wieder in sein Heimatland zurück gekehrt, wo er als sprachgewandter Wirt die Gäste verwöhnt. |
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07. April Kas Marina |
Heute ist es endlich soweit, die Joyce wird eingewassert. Das heisst aber nicht das alles Vorgenommene bereits erledigt ist. Die Segel müssen noch moniert werden, das Dingi aufgepumpt und auch das Deck ist noch nicht poliert! Zum Ersten mal ist die Bernina im Einsatz! Die Reparaturen am Vordach sind ziemlich kniffelig und wo die Bernina nicht mehr tut, geht es von Hand voran:) | |
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05. April Kas Marina |
Ja... Ich weiss es ist
schon der 5. April ! Aber das Auswintern ist eben immer ziemlich
zeitraubend und wir wollen doch vorwärts machen um endlich in See
stechen zu können. Die Politur haben wir der Hafenwerft überlassen
und haben jetzt mehr Zeit für wichtige Details, wie die drei von der
Sonne gebleichten Hr. Schwizzer auszuwechseln. Auch haben wir viel
zu tun mit den Arbeiten und Installationen die wir Zuhause
vorbereitet haben. Am Dienstag soll die Joyce eingewassert werden. Eigentlich währe der Termin am Montag aber irgendwie ist unser Mail, dass wir eine Woche früher in Kas ankommen, untergegangen. So geniessen wir den wunderschönen Hafen und das schöne Städtchen und brauchen dann auch nicht so stressen. |
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Bis am 4. April 2015 |
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