25. 10. 2014 Kas |
Wie das Leben manchmal so
spielt.... Beim Hochladen der neuen Webseite verstümmelte es mir die Datei. Da gibt es nichts zu rütteln! Wenigstens die Bilder sind uns noch geblieben. Gabriela befindet sich schon auf dem Heimweg und ich habe mich entschlossen noch 2 Wochen zu bleiben. Ich denke wir sehen uns dann wieder im Frühling 2015 Bis dann und tschüss Maege & Gabriela |
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Ende
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18. 5. 2014 Kas / Zürich |
Die Frühlingsferien sind
vorbei. Die Joyce ist für den Herbst vorbereitet. Es war schön und wir konnten unser Traumschiff geniessen. Das Wetter hätte ein bisschen besser sein können. Wir freuen uns riesig auf den September wo Moni und Chrigi uns zwei Wochen lang begleiten werden. |
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16. 5. 2014 Kas |
Nach einer sehr ungemütlichen
Nacht, vor dem Strand in Ölündiez waren wir ziemlich kaputt, es hatte Schwell. So sind wir schon um 6:30 Uhr richtung Kas los gefahren.
Als wir die Bucht verliessen, kamen uns die Wellen und Schaumkronen
entgegen. Zeitweise hatten wir bis zu 50kn Wind. Wir waren froh, als
wir gegen 16:00 Uhr in unserem Heimathafen ankamen. Die Freude war gross, als wir Elena und Marco wieder sahen. Wir verabredeten uns auf ein Abendessen wo wir bis in die Nacht plauderten. |
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14. 5. 2014 Wall Bay |
In der Wall Bay konnten wir Joyce längs am Steg befestigen. Es ist auch wieder eine wundeschöne Bucht mit einem gemütlichem Restaurant. Das Nachtessen viel üppig aus und da es um diese Jahreszeit am Abend immer etwas kühl ist wurde das Chemine eingeheizt. | ||
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13. 5. 2014 Göbün Rest. Creek Bay |
Das Wetter ist eindeutig wieder besser geworden und wir haben beschlossen noch ein, zwei Tage im Fethye-Golf zu verbringen. Im Seeähnlichen Gewässer hat es rundherum, alle zwei Seemeilen eine Traumhafte Bucht mit dem dazugehörigem Restaurant. Auch können wir da meinen inzwischen ein bisschen vernachlässigten Spatziergängen nachkommen. | ||
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12. 5. 2014 |
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11. 5. 2014 Marmaris |
Gute Nachrichten; Gabrielas Lippen
schwellen wieder ab und das Wetter soll am Dienstag vorübergehend
besser werden. Die Temperaturen werden von 16° bis 22°
ansteigen. Wenigstens Regnet es nicht immer durch und wir können so
1,2 Stündchen die Sonne geniessen. Heute haben wir auch in keiner Marina angelegt, sondern vor Marmaris den Anker bei den Langzeitseglern geschmissen. Das funktioniert recht gut und wir können so eine menge Kohle sparen. Für den Landgang überredeten wir den Käpten von einer Touristen-Gulet, damit er auf unser Dingi aufpasst, für 5TL. |
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10. 5. 2014 Ekincik |
Regen, Regen, wie zu Hause! Aber wir haben eine Heizung und Videofilme bis zum abwinken. Heute standen wir trotzdem ziemlich früh auf und konnten sogar die Segel setzen, auch im Dauerregen, bis zur My Marina in Ekincik. Im Hafen hatten wir unvorstellbares Glück, auch wenn es ein Desaster war, man muss sich das vorstellen; In Gabrielas Ankerbier kroch eine Wespe. Als sie diese bemerkte spuckte sie sie aus. Dabei wurde sie in die Lippe gestochen. ....Was für ein Glück! Gott sei Dank nur die Lippe und nicht in den Hals . Sie sah aus wie Fred Feuerstein, der ganze untere Teil geschwollen. Verständlicherweise wollte sie kein Foto machen. | ||
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08. 5. 2014 Göcek |
Einen Tag mit vielen
Fassetten. Angefangen hat er bei unseren Nachbarn, eine lustige Crew
wo Langweile ein Fremdwort ist. Es wurden die Leinen gelöst und wir
konnten die Strecke unter Segel nach Göcek mit genialem Wind
Segeln. Nebenbei testeten wir unseren frisch revidierten
Wassermacher der astreines Drinkwasser produzierte. In Göcek ankerten wir vor dem Hafen um zu testen wie es in Zukunft mit kostensparendem Segeln sein wird. Im strömenden Regen füllten wir dann unsere Biervorräte auf und liessen den Tag mit einem Raclette und einem Videofilm ausklingen. |
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07. 5. 2014 Fethye |
Fethye ist immer ein erlebnisreiches Ziel. Hier konnten wir uns so richtig verwöhnen lassen. Auch haben wir eine aussergewöhnliche Einkaufsliste, mit Dingen die wir noch brauchen erstellt. Zu unserem Erstaunen haben wir praktisch alles ausser einem neuen Wasserfilter für unseren Wassermacher, den ich momentan am überholen bin gefunden. Ist ja auch nicht wirklich dringend, aber hätte ja sein können. | ||
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06. 5. 2014 Ölüdeniz |
Unser Ziehl heute Ölüdeniz . Das ist ein Paradies für Paragliding. Irgendwie hat es einen Amerikanischen Touch. Da wir Zuhause öfters die Webcam vom Hotel Tonozbeach anklicken um zum schauen wie das Wetter in der nähe von Kas ist, mussten wir den Ort unbedingt einmal besuchen. Ich denke wir sind nicht zum letzten mal da, es ist wunderschön. | ||
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04. 5. 2014 Kalkan |
Wir sind immer noch in Kalkan.
Aber die Idee auszuharren war weise. Pünktlich nach Wetterbericht
kam heute morgen um 3 Uhr ein starker Wind auf! An den Instrumenten
konnte ich zeitweise 50kn ablesen. Zum Glück hatte das grosse Gulet
neben uns ein dickes Tau auf die andere Seite des Hafen gespannt. Es
machte uns aber auch Angst das er uns zerdrückt. Wir waren die halbe
Nacht und den ganzen Sonntag mit Fendern und Leinen beschäftigt. Morgen soll das Wetter wieder besser sein und dann machen wir uns endlich auf den Weg richtung Fethye. |
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02. 5. 2014 Kalkan |
Heute Morgen habe ich zu erst den neusten Wetterbericht studiert. Ich war nicht unbedingt begeistert. Am Sonntag soll ein kleines Sturmtief über uns ziehen. Der nächste sichere Hafen ist in Fetyhie wo wir am liebsten im Yachthotel anlegen. Doch leider sind die Plätze am Wochenende ziemlich begrenzt, da alle von der Charterfirma Moorings belegt werden. So haben wir beschlossen, das Sturm-Tief in Kalkan vorüber ziehen zu lassen, weil unser oberster Grundsatz kein Stress ist. | ||
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01. 5. 2014 Kalkan |
Unser erster kleiner
Angewöhnungstörn führt wie angekündigt nach Kalkan, der Engländer
Hochburg. Die Fahrt war nicht sehr aufregend. Der Wind bläst mit
25kn auf die Nase, 1.5m Wellen gegen uns. Es war ziemlich kühl und
ruppig. Aber unsere Joyce gleitet mit dem neuen Unterwasseranstrich
und dem frisch revidiertem Motor fast reibungslos richtung Kalkan.
Dort mussten wir unbedingt in unserem Lieblings-Restaurant Kalamaki
das Abendessen einnehmen. Ich bestellte mir Tagliatelle Tartuffio.
In Zürich kann man lange suchen, um eine so feine Tagliatelle zu
finden. Gabriela hat sich Fischfilet-Röllchen gefüllt mit Calamare
und Crevetten an einer Raki-Creme-Sauce bestellt. Speziell war das
etwas aussergewöhnliche WC mit Sicht auf ein Aquarium und dem
einzigartigen Wasserfallhahn :) |
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30.
4. 2014 Kas |
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Ja wir sind immer noch in der
Hafenanlage von Kas. Das Wetter ist nicht so toll wie es auf den
Fotos aussieht. Meistens ist es bewölkt oder es regnet zwischendurch
immer wieder. Bei dem starken Wind hatten wir ziemliche Mühe die
Segel zu montieren. Unser neuer Standplatz, Steg E, Platz 13 ist
perfekt. Er liegt in der Mitte der Hafenanlage. Das schlechte Wetter ist aber nicht unbedingt ein Nachteil, denn jetzt haben wir viel Zeit , ohne Stress unsere Yacht auf Hochglanz zu bringen. Gabriela hat sich eine Rolle Plastik-Schnur gekauft und häkelt einen Schuhkorb, der auch im Regen draussen bleiben kann. Zwischendurch, wenn die Sonne wieder ein paar Strahlen durch lässt, gönnen wir uns ein Bierchen zur Erholung im Städtchen. Wir denken morgen am 1. Mai machen wir unser erster Tagesausflug nach Kalkan. Egal ob die Sonne scheint oder eben doch nicht. |
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28. 4. 2014 Kas |
Heute
ist es
soweit und unsere Joyce kommt im neuen Anstrich ins Wasser! Juhuuu
geschafft! Für den Rest nehmen wir uns jetzt Zeit , bis wir in die
See stechen.
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27. 4. 2014 Kas |
Heute ist die
2. Seite dran zum Polieren, denn schon Morgen kommt die Joyce ins
Wasser. In der Zwischenzeit näht Gabriela die Verschlüsse an die
neuen Bierkörbli. Auch die Niedergangstüren vertragen einen neuen
Anstrich. |
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26.
4. 2014 Kas |
Den ersten Tag in Kas haben
wir mit einem feinen Frühstück im Hafenrestaurant begonnen, bevor
wir in die Eisen treten. Die Ganze Winterblache abnehmen und
zusammen falten „Schwergewicht“ Putzen und all unsere mitgebrachten
Sachen an den richtigen Ort verstauen. Mäge war fleissig und
polierte eine Hälfte von Joyce. |
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07. Januar 2014 | Im 2014 trägt man wieder kürzer... Heftige Winde fegen diesen Winter über Europa. So auch in Kas. Für die so gerühmte Blache war das auch zuviel ! Aber der Service in unserem neuen Hafen scheint zu funktionieren. So haben wir die Blache wieder zusammennähen und etwas kürzen lassen, in der Hoffnung dass sie gegen die starken Winde bestehen kann. |
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