Marina
Atlantico
Santa Cruz
Teneriffa
28. März 2009 |
Hallo ......endlich sind wir
da.
Unsere Yacht haben wir auch übernommen. Sie heisst Tamajito und
ist 2 Jahre alt. Gegenüber den früheren Yachten hat sie ein
neues Raumkonzept. Viel mehr Fenster und auch grösser. Die
Raumaufteilung ist auch anders und das ganze Schiff ist ein
bisschen breiter. So wie ich bis jetzt gesehen habe
funktionieren auch alle Geräte. Und stellt euch vor, es hat
sogar einen Radar!!
Das zur Yacht.
Wir als Winter geschädigte Schweizer, haben uns natürlich auf
das Afrikanische Klima gefreut. Zu früh... mit 17° und viel
Regen haben wir nicht gerechnet. Aber der Wetterbericht lässt
hoffen.
Nach einem Gespräch mit dem Basisleiter haben wir einmal ganz
andere Ferien vor uns. Er meint zum Ankern in den Buchten sei
das Revier nicht geeignet, zuviel Strömungen und Tide. Es sei
eher für längere Törns, von Insel zu Insel so 20 bis 30 Stunden.
Auch Nachttörns. Aber wir sehen ja selber.
Heute bleiben wir noch in der Basis und nehmen es ganz
gemütlich. Da am Sonntag alle Geschärfter geschlossen haben,
können wir auch erst Montag einkaufen. |
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Marina
Atlantico
Santa Cruz
Teneriffa
29. März 2009 |
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Santa Cruz ist ist eine lebhafte
Stadt. Es hat unzählige Bistros zum sich verweilen wo man bei einem
Copa de Vino dem Treiben zuschauen kann. So viele junge Mädchen und
Machos auf einem Haufen haben wir noch selten gesehen. Es ziehen
immer wieder Klicken von 20 bis 30 Jugendlichen vorbei. Wo es so
viele junge Leute hat, fehlen natürlich auch die Graffitis nicht.
Wir waren voll begeistert und mussten diese natürlich auch
festhalten.
Erwähnenswert ist auch die Tide, sie misst ca 2Meter. Da lohnt es
sich auf die Wassertiefe zu achten, bevor man in eine Hafenanlage
ein oder auslaufen wirt. |
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Bucht von
San Marcos
Teneriffa
30. März 2009 |
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Heute brauchten
wir viel Geduld. Bis alles eingekauft und in der Yacht
verstaut war wurde es gegen 12 Uhr (sind aber um 7:30
aufgestanden). Dan ein Stugaron für Gabriela (sicherheitshalber, bis sie das
Seebein hat). Dan Leinen los. Die Tablette hat aber nichts
geholfen. Uns erwarteten Wellen von 4Meter Höhe und
mindestens 15Meter Länge. Für mich ein riesen Spass. Aber
wie ihr seht musste ich sogar die Pouletbeinchen für das
Nachtessen zubereiten.
Plötzlich Gabriela: schau schau .. Ein Wahlfisch! Wir
staunten nicht schlecht. Zum Glück schwamm er an uns vorbei,
den das hätte auch gefährlich werden können.
Dann segelten wir in die Nacht hinein. Da kommt Freude auf,
wenn die ganze Elektronik funktioniert. So mit Radar,
Plotter und Echolot. Man sieht fast mehr als am Tag.
So gegen 24:00 kamen wir in der Bucht von San Marcos an und
schmissen den Anker. Aber mit schlafen ist glaube ich
nichts, der Schwell ist atomar. Da habe ich doch noch Zeit
die Webseite zu schreiben und hoffe, das es morgen im Hafen
von Los Gigantes ruhiger ist. |
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Puerto
de Los Gigantes
Teneriffa
31. März 2009 |
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Hallo kann uns jemand ein Foto von der
Sonne schicken!!
So hätten wir wenigstens ein Bild das uns wärmen würde. Dickes
T-Shirt, Faserpelz, Windjacke und darüber noch ein Pulli mit Kapuze.
So haben wir uns für diesen Tag ausgerüstet.
Im Hafen von los Gigantes bleiben wir 2 Tage, denn hier liegen wir
wie in Abraham's Schoss. Die Westküste ist im Gegensatz zur
Nordseite ohne Schwell und keine hohen Wellen, die einem das Leben
schwer machen.
Uebermorgen werden wir uns auf den 24 Std. Trip nach La Palma wagen.
Mal sehen, ob wir bis dahin immer noch so mutig sind! |
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Puerto
de Los Gigantes
Teneriffa
1. April 2009 |
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Heute haben wir die Sonne
gekauft. 48€ und Kilometer frei. Oder wenn sie nicht zu uns
kommt, dann gehen wir halt zu Ihr. Nach 2500m üM haben die
Wolken aufgegeben. So verbrachten wir den Tag in einer
wunderschönen, aus Lavastein geprägten Landschaft.
Wieder zu Hause oder zu Schiff fehlte uns nur noch das
perfekte Nachtessen. Das es nicht perfekt war, erwähnen wir
jetzt nicht, sondern konsentrieren uns voll auf den
Mega-Törn.
Ehrlich gesagt habe ich den Nachttörn nach La Palma
programmiert, aber nach meiner Berechnung komme ich nur auf
58sm,das sind in etwa 100Km. Also währe das in ca. 14Std zu
schaffen. |
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Puerto Santa
Cruz
de La Palma
2. April 2009 |
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So ein Quatsch 24 Stunden! Mir kann man
halt alles erzählen, ich glaube fast alles. Nach 7 Stunden 1dl
Diesel und 8 Bierchen waren wir in La Palma. Vermutlich ist unser
Basisleiter mit dem Pedalo hinüber gefahren. Aber eigentlich sind
wir glücklich, vor allem Gabriela das wir noch am Tag im Hafen
festmachen konnten. So ein Passatwind ist schon was geiles. Selten
unter 8Knoten, zweimal haben wir sogar die 10Kn überschritten.
Fast habe ich vergessen das uns eine Herde Delfine eine Zeit lang
begleitet haben. Ein tolles Erlebnis. Schade das wir keine Photos
haben. Bis wir abgedrückt hatten waren sie schon wieder unter
Wasser. |
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Puerto Santa
Cruz
de La Palma
3. April 2009 |
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Santa Cruz de La
Palma war im 16. Jahrhundert die 3. wichtigste Hafenstadt von
Spanien. Die Altstadt ist wunderschön. Man sieht an den Häusern
das hier einmal sehr reiche Leute gewohnt haben. Was mich am
meisten fasziniert hat, ist der Nachbau vom Schiff des Christoph
Kolumbus in Originalgrösse, der glaube ich seine Reise von hier
aus gestartet hat.
Auch hat es sehr schöne Restaurants, wo wir uns heute Abend
verwöhnen lassen. Wenn sie so gut kochen wie die Lokale aussehen
, dann können wie uns wirklich freuen.
Bei diesem Sauwetter haben wir das auch nötig! |
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Puerto de
Tazacorte
La Palma
4. April 2009 |
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Erst noch ein Föteli von
Santa Cruz, weil es so schön war. Ein Kaffee im Bistro und
dann Leinen los. Wenn die Nacht nicht so schlimm gewesen
währe, der Schwell und das quietschen der Leinen hat uns
kaum schlaffen lassen, dann währe es fast perfekt gewesen.
Aber der heutige Tag ist auch nicht ohne. Der Wind blies bis
32Kn und die Schmetterling Segelstellung liess uns über`s
Wasser gleiten. In kürzester Zeit waren wir in Puerto de
Tazacorte und haben einen ausgezeichneten Platz belegt.
Schön ruhig und kein quietschen. Tazacorte ist ganz
speziell. Der Strand ist pechschwarz und das Örtchen ganz
klein und idyllisch. Umgeben von hohen Felswänden ist es
völlig vom Rest der Welt abgeschnitten. Da bleiben wir auch
einen Tag.
Übrigens wir habe das erste mal die Sonne eine Zeit lang
gesehen! |
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Tazacorte
La Palma
5. April 2009 |
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Sonne, Sonne & nochmals Sonne wir
können nicht genug davon kriegen!
Es ist einfach herrlich, den ganzen Tag nichts tun und zu geniessen.
Dieser Ort ist einfach fantastisch. Wie haben das Gefühl in den 60er
zu sein. Hier wimmelt es von Hippies und anderen kurligen Leuten.
Wir fragen uns, wie kommt man auf ein solches Plätzchen. Für im
Prospekt für Billigreisen ist der Ort zu klein, das können nur
Insider-Tipps sein. Also lasst uns noch ein bisschen geniessen und
ich schreibe morgen wieder. |
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Puerto Vueltas
La Comera
6. April 2009 |
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Die ersten 10sm bis zum
Kap von La Palma waren voll easy, da der Wind wie immer
aus NO bläst. Das heisst ohne Segel nur mit Motor. Kaum
hatten wir das Kap hinter uns, fängt es ziemlich an zu
Blasen. 25kn und hohe Wellen. So bleibt es nun 6 Stunden
und das nur mit der Fock auf Reff1. Dachten wir! Ich war
die halbe Fahrt beschäftigt die Delphine die uns
begleiteten zu Filmen. Wurde aber wieder nichts. 5sm vor
Gomera gab der Wind dann noch richtig gas, ich habe bis
40kn gemessen. Mir war es nicht mehr so richtig wohl.
Nach Wetterbericht soll es die nächsten Tage noch viel
heftiger werden... Als wir auf der Leeseite von Gomera
ankamen, wurde es aber wieder beinahe windstill.
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Puerto Vueltas
La Comera
7. April 2009 |
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Heute genossen wir das
Städtchen Vueltas auf Gomera. Ab und zu mussten wir unser Schiff
umparkieren, weil gerade ein Fischer oder Touristenboot den
Platz an der Mole brauchte. Aber wenn wir aufs Meer schauten und
sahen, wie es draussen stürmte, genossen wir sogar die
Hafen-Manöver. Morgen werden wir weiter nach San Sebastian
segeln, obwohl es erst übermorgen ruhiger wird, denn die Fischer
meinten, wenn wir ganz nah an der Küste bleiben, sei das kein
Problem.
Für heute Abend haben wir ein Thailändisches Restaurant
ausgesucht. die Einrichtung lässt auf ein spezielles
Erlebnis hoffen.
Noch ein Nachtrag: Habe sogleich eine Kiste Bier verloren. Der
Wind bläst heute Nacht mit 32 Kn. Wir stehen im Mädli neben
einem Fischer, das heisst, mehrere Boote seitlich angebunden.
Ich sagte: Der geht heute sicher nicht Fischen... Falsch gewettet!
Also müssen wir unsere Yacht nochmals umparkieren, trotz Wind. |
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San Sebastian
Marina
La Comera
8. April 2009 |
In der Nacht musste ich im Pischi noch eine Leine zusätzlich
legen da der Wind ziemlich böig war. Am Morgen war der Fischer
wieder im Haffen, aber der Wind auch. Also wie gesagt Leinen los
und ganz nahe der Küste entlang. Mit unserem neuen Feldstecher
sahen wir in den felsigen Lavahängen immer wieder einige von den
letzten Höhlen-Bewohner, die vermutlich in den 60er Jahren
hängen geblieben sind. Mit Tüchern verschlossen sie die
Höhleneingänge. |
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Wir fragten uns, wie kommen die zu
Frischwasser oder Essen. Den Strassen gibt es dorthin nicht. Nach 3
Stunden Fahrt erreichten wir den Hafen von San Sebastian, der voll
Luxuriös ist. Eine menge Leute halfen uns beim anlegen, die
vermutlich dachten, dass wir nach diesen Strapazen Hilfe brauchen. |
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San Sebastian
Marina
La Comera
9. April 2009 |
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Ein Seat Ibiza führte uns durch den Garajonay
Nationalpark. Er liegt zwischen 800 und 1500müM. Der
grösste teil ist mit immergrünen Wäldern bedeckt. Da
kalte atlantische Passatwinde auf warme Winde treffen,
entsteht immer Nebel. Die Bäume und Pflanzen erreichen
hier zum Teil ungeahnte Grössen. Auch steht er unter
Schutz des Unesco Weltnaturerbe. Eigentlich sollten wir
die Wanderschuhe anziehen, wie die meisten Touristen.
Aber so ein Auto ist eben schon was praktisches. Zudem
können wir all die schönen Buchten, die wir mit dem
Schiff noch nicht sahen auf dem Rückweg besichtigen.
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Marina del Sur
Las Galletas
Teneriffa
Karfreitag
10. April 2009 |
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Leinen Los, dann geht die
Post ab. Wind der mich an meinen ersten Törn erinnert. Eine
Sekunde nicht konsentrieren und 5m Wellen überrollen unsere
Yacht, als währe sie ein Floss. Nach Wetterbericht 4bft. Aber
durch den Düseneffekt steigerte er sich bombastisch. Mein
Vorteil, mehr Erfahrung und weniger Angst. Es hat angefangen
richtig Spass zu machen. Auf halber Strecke wie mit einem
Schalter, 0 Wind. Also Motor an und Richtung Puerto Colon.
Dort angekommen war der Hafen bis zum letzten Schiff
voll. Das selbe im Hafen von Los Christianos. Also weiter in
den neuen Yachthafen Marina San Miguel. wo wir jetzt
stehen. |
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Zwischen durch haben wir es endlich
geschafft, die Delfine die uns begleiteten zu fötälä !!!! |
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Marina del Sur
Las Galletas
Teneriffa
11. April 2009 |
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Gestern Abend hat uns Eri&Alex ein Restaurant empfohlen.
Little Italy. ca 15 Min. von Puerto Colon, leicht erhöht.
Haben wir schnell gefunden. Als ich seine Weinempfehlung ,
einen "Conde de la Falceda" bestellen wollte, hatten sie den
nicht. Später beim Flanieren, entdeckten wir nochmals ein
Little Italy. so ne Scheisse!
Der heutige Tag hat relativ sonnig begonnen. Wir
konnten sogar hinten auf unserem Schiff frühstücken. Schade
das es hier noch nie über 18°C wurde, da freuen wir uns ja
direkt wieder auf die warme Schweiz. Nach dem Frühstück
schnappten wir uns einen Bus und |
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fuhren wieder ins Getümmel. Nachdem wir
die ganze Strandpromenade zu Fuss abklapperten waren wir echt kaputt
und beschlossen den Abend bei Spaghetti und einem Film ausklingen zu
lassen. Morgen nehmen wir die Überfahrt nach Grand Canaria in
Angriff. |
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Puerto de
Mogan
Gran Canaria
Ostersonntag
12. April 2009 |
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Heute Morgen war ich Ferien geschädigt. Das soll vorkommen. Ich
habe immer ein Puff welcher Tag ist heute. Also wir sind früh
7:30 aufgestanden. Zur Sicherheit schaue ich nochmals die
Wetterberichte im Internet nach. Bin dann zur Endscheidung
gekommen das wir heute nicht nach Gran Canaria segeln da der
Wind zu stark werden sollte. So gegen 11:00 bemerkte ich den
Fehler, dass heute Ostersonntag ist, nicht Montag. Kurz
entschieden, machten wir uns doch auf die Reise.
Der Törn wurde aber trotzdem unser Strengster. Gabriela sah man
heute nicht auf Deck. Ihr Kommentar: Den Nächsten Törn auf den
Kanaren soll ich lieber mit den Jungs machen. Ich war trotz
Segelanzug nass bis auf die Knochen. |
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Puerto de
Mogan
Gran Canaria
Ostermontag
13. April 2009 |
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Der Tag danach.
Ja diese Ferien habe ich gelernt, mal richtig zu Segeln. 8,5
Stunden das Steuer nie loslassen. Nie unter 28kn und Spitzen
bis 35kn Wind. Das geht echt an die Substanz. Ich freu mich
schon auf die Überfahrt, zurück nach Teneriffa. hi hi..
Heute haben wir im Hafen ein U-Boot gesehen und entschlossen
uns spontan, mit abzutauchen. Mit 56€ waren wir dabei. Es
war noch ganz lustig, aber die Begeisterung hielt sich in
Grenzen. Da brauchten wir doch glatt noch ein Bierchen. |
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Puerto
de Las Palmas
Gran Canaria
14. April 2009 |
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Weil Porto Mogan, für mich
einer der schönsten Häfen war, noch eine Photo, dann wie üblich
ein Sandwich mit Käse & Schinken und weiter geht's nach Las
Palmas. Nach meinem Gefühl, motoren wir gegen 8kn Wind aus N
besser auf der Ostseite. Da der Düseneffekt auf der Westseite
sich um mindestens 2bft verstärkt. Meine Rechnung ging fast auf,
bis wir auf halber Strecke die ganze Küste voller Windkrafträder
sahen. Das musste einen Grund haben! Der Wind steigerte sich
dann wieder auf 30kn, auf die Nase. Mit dem Motor wurde es zu
rau. Da mussten wir 4 Stunden aufkreuzen. In Las Palmas
angekommen, liessen wir uns mit einem Pata Negra Schinken und
einem guten Schluck Wein verwöhnen. |
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Puerto
de Las Palmas
Gran Canaria
15. April 2009 |
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Unser
erster Eindruck von Las Palmas, ein Industrie- Hafen, der
nicht gerade viel zu bieten hat. Wir suchten lange bis wir
ein Cafe fanden zum Frühstücken. Der Strand hat uns auch
nicht beeindruckt. Also gingen wir ins El Corte Jngles, ein
grosses Einkaufszentrum zum Schoppen. Erst später entdeckten
wir, auf der Westseite einen sehr schönen Strand mit
herzigen Restaurants. Da Las Palmas auf einer schmalen
Landzunge ist, wo die eine Seite Industrie und die andere
Tourismus hat. Was uns auch immer wieder fasziniert sind die
Sand- Kunstwerke. |
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Marina
Atlantico
Santa Cruz
Teneriffa
16. April 2009 |
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Die Überfahrt zurück nach Teneriffa war
eher lasch. Wir brauchten jedes Stückchen Stoff um mit 11.4kn Wind
auf 7.4kn Fahrt zu kommen. Schön waren die Wellen. Auf 20m Länge, 3m
Höhe. Das ist wie sanftes Lift fahren. Wir haben das Gefühl, die
Kanaren wollen zum Schluss alles gut machen, damit wir ja wieder
kommen. |
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Törn-Ende
Marina
Atlantico
Santa Cruz
Teneriffa
17. April 2009 |
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So, das war´s schon wieder. Das Wetter
war nicht ganz nach unseren Wünschen, dafür vom Seglerischem
ziemlich Anspruchsvoll. Im übrigen hatten wir eine ganz tolle Zeit
in den Kanaren. Ich denke jetzt wäre ich reif, für die Nordsee....
Nicht wirklich hi hi
Wir hoffen euch hat es auch Spass gemacht unsere Reise mit zu
verfolgen. Der nächste Törn kommt bestimmt. Tschüss Gabriela & Maege |
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